Wasserschlachten, Grillen und 40 Stunden Training

Bei hoch­som­mer­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren star­te­ten am 28.07. ein­und­zwan­zig Nach­wuchs­spie­ler in das dies­jäh­ri­ge Som­mer­camp nach Blos­sin. Mit von der Par­tie waren dies­mal als Trai­ner Daven, Vin­cent, Alex­an­der (im letz­ten Jahr noch selbst Spie­ler) und der Artikelschreiber.

Ange­sichts von nur vier Fel­dern in der Hal­le stell­te uns die Trai­nings­or­ga­ni­sa­ti­on vor Pro­ble­me, die aber Dank eini­ger sehr belieb­ter Lauf- und „Quäl- Dich“- Ein­hei­ten im Frei­en ent­schärft wer­den konnten.

Glück­li­cher­wei­se konn­te auch der „Ent­span­nungs­tag“ am Diens­tag bei gutem Wet­ter absol­viert wer­den. Das Kanu­fah­ren ende­te wie immer in einer Was­ser­schlacht. Als Gast konn­ten wir Stef­fen begrü­ßen, der für Fotos, die Erklä­rung natur­wis­sen­schaft­li­cher Hin­ter­grün­de des Grill­pro­zes­ses und eines par­al­lel statt­fin­den­den Hub­schrau­ber­ret­tungs­ein­sat­zes ver­ant­wort­lich war. Das abend­li­che Fuß­ball­spiel führ­te dann lei­der zu drei Aus­fäl­len bei den Teil­neh­mern – Zwei­kampf­sport­ar­ten sind eben nichts für Badmintonspieler.

Trai­nings­schwer­punk­te waren die Über­kopf­schlag­tech­ni­ken, die Auf­schlag- und Auf­schlag­an­nah­me­si­tua­ti­on sowie Lau­fen, Lau­fen, Lau­fen … Auch die Jüngs­ten – Emil und Theiss sind noch in U11 start­be­rech­tigt – hiel­ten gut durch und jam­mer­ten beim Lau­fen am Wenigs­ten. Das frei­täg­li­che Abschluss­tur­nier zeig­te in eini­gen Spie­len die deut­li­chen Fort­schrit­te der meis­ten Teil­neh­mer. Das Team um Kari­na gewann gegen jenes um Nee­le knapp mit 14:11.

Orga­ni­sa­to­risch hat alles gut geklappt, posi­tiv her­vor­zu­he­ben ist ins­be­son­de­re der Bus­trans­fer Süd­kreuz – Blos­sin. Nega­tiv zu Buche schlu­gen die sti­cki­gen Zim­mer, die sich schlecht bis gar nicht lüf­ten lie­ßen. Im nächs­ten Jahr ger­ne wieder.